Reviews of the album WAKE UP (excerpt):
„Keeping the material in that 3:17-4:30 radio-oriented sweet spot, Wake Up engages in a focused, get the idea in, execute, and move forward to the next musical thought brilliantly. Elephants in Paradise are a buzz bin worthy quartet to watch, especially if you enjoy occasional spots of progressive musicianship amidst the modern/gothic/alternative metal landscape.“
8,5 of 10 points | www.deadrhetoric.com
“El debut de ELEPHANTS IN PARADISE resulta un soplo de aire fresco en el panorama metálico, recogiendo y fusionando multitud de influencias que le otorgan un sonido único y personal que, estoy convencido, nos dará muchas alegrías a los que buscamos algo diferente”
7 of 10 points | www.necromance.eu
„Elephants In Praradise legen mit Wake Up ein mehr als ordentliches Erstlingswerk hin. Die im Modern Rock / Modern Metal angesiedelte Band aus Österreich weiß sich mit einigen Kniffen aus anderen Genres bestens zu bedienen. Heraus kommt dabei ein sehr stimmiges Konzept mit einem Sound, der in der breiten Masse ankommen wird. Die Songs sind durchdacht und so konzipiert (Stücke immer zwischen drei und vier Minuten), dass sie Hitpotenzial haben können.“
8,5 of 10 points | www.time-for-metal.eu
„ELEPHANTS IN PARADISE liefern hier ein überraschend eigenständiges Stück Modern Progressive Rock mit einem Schuss Metal, vollgepackt mit Überraschungen, Hymnen und überragendem Songwriting. „Wake Up“ macht schon beim ersten Mal Spaß, lädt aber auch zum mehrmaligen Entdecken und einer Detailsuche ein.“
6 of 7 points | www.earshot.at
„Bei dieser mutigen Breitseite an Ideen und Einzigartigkeit ist es mehr als erstaunlich, dass allen Songs auf „Wake Up“ eine Eingängigkeit zu bescheinigen ist, die dafür sorgt, dass das Erstlingswerk nicht nur eine Runde im Player drehen wird. Insbesondere die starken Refrains fräsen sich dann ins Ohr und setzen sich durch gute Melodien dort fest.“
4 of 5 points – großartig | www.deepground.de
„Aufgewacht! Elephants in Paradise aus Wien sind am Start, die mit ihrem Debüt Wake Up einen wahren Muntermacher ins Rennen schicken. Das zehn Tracks starke Album geht mit dem Opener Forever Free gleich in die Vollen. Fronterin Cara Cole überzeugt dabei besonders durch ihren kraftvollen und vielseitigen Gesang, die von traumhaft melodischen Passagen bis hin zu forderndem Sprechgesang alles aufbietet. Mit Feeding a Lie geht es gleich noch eine Spur härter weiter und das Quartett stellt ein für alle Mal klar, dass sie es faustdick hinter den Ohren haben. Sie spielen mit Elementen des Modern- und Nu Metal, genauso vermengen sie diese Elemente mit klassischen Hard-Rock und Power-Metal-Klängen. Das Ergebnis kann sich wirklich hören lassen und auch optisch sind die vier ein wahrer Hingucker. Man merkt, dass jeder von ihnen mit Leidenschaft dabei ist und das beweisen sie auch in ihren komplexen und ausgefeilten Arrangements, die auch vor elektronischen Einflüssen nicht haltmachen.
Das ist absolut kein typischer 08/15-Female-Fronted-Metal, sondern Metal mit ordentlicher Durchschlagskraft! Fetzt!“
Orkus Magazin
Diese Band hat so viel Potential, dass sie auch allein den Kampf mit den deutschen Rockgrößen aufnehmen kann. Zwischen Metal und Epic Sounds, immer genau richtig, ohne in Genres zu verfallen, spielen sie mit ihren kompositorischen Fähigkeiten und nehmen den Hörer gefangen, mit einem der frischesten und beeindruckendsten Metalalben der Neuzeit.
6 of 7 points | www.cuteanddangerous.de